Server, Netzwerk- und Speicherinfrastruktur - wer an Cloud denkt, hat schnell diesen Dreiklang im Kopf; nicht so bei Microsoft Azure. Die Plattform ist weitaus mehr als eine klassische Cloud-Infrastruktur. Denn: Ob Mittelständler oder Konzern: Wer mit Azure seine IT modernisiert, kann mehr als 800 Dienste nutzen - von der einfachen Datenspeicherung bis hin zu trainierten Modellen für die Bild- und Spracherkennung.
Das Besondere: Als einziger der bekannten Cloud-Anbieter stellt Micro-soft seine Produkte auch aus dem eigenen Datacenter bereit. Das bedeutet: Kunden profitieren von einer echten hybriden Cloud. Azure bildet dabei alle drei Ebenen des Cloud-Computing ab: Infrastructure-, Platform- und Software-as-a-Service.
Grundlegende Aspekte von Microsoft Azure
Sie müssen nicht alle 800 Azure-Dienste kennen. Doch es lohnt sich, die Zusammenhänge zu kennen. Damit Sie in die richtigen Teile der IT-Wertschöpfung investieren.
Datenschutz und Sicherheit auf höchstem Niveau
Auch was den Datenschutz und IT-Sicherheit betrifft, gibt Microsoft die Marschrichtung vor. So ist Azure nach dem internationalen Standard ISO/IEC 27701 (Privacy Information Management System PIMS) zertifiziert. Die Anforderungen dieses Standards sind übrigens detaillierter als die der DSGVO. Darüber hinaus beschäftigt der Redmonder Konzern mehr als 3.500 Sicherheitsexpert*innen und investiert eine Milliarde US-Dollar, um die Cybersecurity auf höchstem Niveau zu halten.
Dass ein solch umfassendes IT-Fundament in vielen Organisationen auch als Innovationsplattform für KI, IoT und Data Analytics fungiert, liegt auf der Hand. Wie Azure dabei neue Maßstäbe setzt, welche An-wendungsfälle CIOs inspirieren und alles Wissenswerte über die Grundlagen von Azure erfahren Sie in diesem E-Book.
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